Dermatologische Privatpraxis

Dr. med. Ulf Detmar

Hautkrebsvorsorge

 

Die Hautkrebsvorsorge dient dem rechtzeitigen Erkennen von bösartigen

Geschwülster der Haut in einem heilbarem Stadium.

Hautkrebs ist eine Erkrankung, bei der sich bösartige Zellen der Haut ungehindert vermehren, ihre Nachbarschaft zerstören und sich im ganzen Körper verteilen können.

 

 

 

Risikofaktoren für die Erkrankung von Hautkrebs sind:

-übermäßige UV-Bestrahlung (Sonne; Solarium)

-erbliche Veranlagung

-Hauttyp ( heller/dunkler Hauttyp)

-Zahlreiche Sonnenbrände in der Jugend

 

 

 

Im Wesentlichen unterscheidet man

den weißen und den schwarzen Hautkrebs bzw. deren Vorstufen.

 

 

 

Der weiße Hautkrebs entsteht vor allem in den lichtexponierten

Hautarealen wie Gesicht, Hände, Kopf, Ausschnitt, Schulterbereich.

Basaliome sind bei frühzeitiger Entdeckung gut behandelbar und

streuen in der Regel nicht.

 

Basaliom

Spinaliom

Basaliom

 

Stachelzellkarzinome (Spinaliom) sind aggressiver, sie zerstören ihre

Umgebung relativ schnell und setzen in den Spätstadien Tochtergeschwülste

in die benachbarten Lymphknoten und anderen Strukturen.

 

 

 

Der schwarze Hautkrebs (Malignes Melanom) kann an jeder

Körperstelle (Hautpartie) und nahezu in jedem Lebensalter entstehen.

 

Melanom

Melanom

Melanom

Die mit dem bloßen Auge erkennbare Größe des Pigmentmals ist nicht

für die Prognose entscheidend – auch Kleine (unter 1 cm) können in die

Tiefe vordringen und im Körper streuen.

 

 

 

Therapie

Die beste Therapie besteht derzeit in der möglichst frühzeitigen Erkennung

und Entfernung dieses Hauttumors.

 

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